Die wohl häufigste Frage, die mir nach meinen Vorträgen bislang gestellt wurde, ist die nach Gesundheits-Apps im Zusammenhang mit Demenz oder Alzheimer-Demenz. Dabei geht es sowohl um die Vorbeugung als auch um Tests, inwieweit man sich Gedanken um eine eigene Erkrankung machen muss.
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Kürzlich las ich über eine Studie, bei der über eine Sprachanalyse eine Verschleimung der Lunge (lung congestion) erkannt werden kann. In solchen Fällen kann dann bei Herzinsuffizienz-Patienten, bei denen dies ein Warnsignal ist, schnell reagiert werden, bevor sich ihre Situation verschlechtert.
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Bei Problemen mit der Haut ist es naheliegend, dass mit Hilfe von Fotos zumindest versucht werden kann, eine Diagnose gestellt wird. Es sind ja oft keine Probleme innerer Organe, die nicht zu sehen sind, sondern vielmehr „sichtbare Probleme“ aussen am Körper. Insofern verspricht der „Hautarzt per App“ von Dermanostic eine digitale Lösung, die nicht nur einfach zu verwenden ist, sondern insbesondere auch schnell zu Ergebnissen beziehungsweise Befunden führt.
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Was gilt es eigentlich in diesem „Corona-Sommer“ in Bezug auf die Kontaktnachverfolgungs-App, also die Corona-Warn-App, zu beachten, wenn wir Urlaub im Ausland machen?
Macht es Sinn, die App auch im Ausland installiert und aktiv am Laufen zu haben? Oder gibt es Apps im Ausland, die ich stattdessen, wenn ich vor Ort bin, benutzen sollte? Was leisten diese Apps und muss ich auf etwas aufpassen?
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Patienten, die aufgrund einer Hirnschädigung eine Sprachstörung erlitten haben (zum Beispiel durch einen Schlaganfall), können u.a. aufgrund von Ärztemangel zu wenig Sprachtherapie-Sitzungen durchführen. Während ein Schlaganfallpatient deshalb im Schnitt eine Stunde Sprachtherapie pro Woche erhält, wären laut Leitlinie für eine ordentliche Behandlung fünf bis zehn Stunden sinnvoll.
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Jörg Schiemann
